28 research outputs found

    Effects of real versus phantom stock option plans on shareholder wealth

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    Shareholder Value und finanzielle Zielvorgaben im Unternehmen

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    Auswirkungen der IFRS auf das Controlling

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    Die Konvergenz von externem und internem Rechnungswesen : kritische Faktoren für die Entwicklung einer partiell integrierten Rechnungslegung aus theoretischer Sicht

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    Seit den 1990er-Jahren lässt sich im deutschsprachigen Raum eine Konvergenz von externem und internem Rechnungswesen beobachten. In der Literatur wird ein integriertes Rechnungswesen vor dem Hintergrund der Steuerungsfunktion des Controllings jedoch äußerst kontrovers diskutiert. Der vorliegende Beitrag analysiert die bestehenden Integrationsmuster, wobei nicht – wie in bisherigen Literaturbeiträgen – auf die Bedeutung einzelner Rechnungslegungsprinzipien abgestellt wird. Stattdessen wird die grundsätzliche Rolle der Rechnungslegung als Kommunikationsinstrument bei der Interaktion ökonomischer Akteure gewürdigt. Mithilfe eines evolutorisch-spieltheoretischen Modells können bedeutsame Charakteristika des Konvergenzbestrebens nachgezeichnet werden. So lässt sich bereits unter vergleichsweise schwachen Annahmen zeigen, dass sich eine IFRS basierte integrierte Rechnungslegung als evolutorisch stabiles Gleichgewicht gegenüber einer auf konservativen Prinzipien beruhenden separierten Rechnungslegung durchsetzt. Dieser Konvergenzdruck beschränkt sich in dezentral gesteuerten Unternehmensverbünden allerdings auf die Konzern- bzw. Segmentebene und schließt nicht notwendigerweise nachgelagerte Hierarchieebenen ein (partielle Integration). Damit kann die Hypothese gestützt werden, dass es sich bei den derzeit in der Unternehmenspraxis beobachteten Integrationsmustern nicht um einen ‘Modetrend’ handeln muss. Vielmehr liegt die Interpretation als Konsequenz einer rationalen Aktionswahl nahe

    Die Konvergenz von externem und internem Rechnungswesen –Kritische Faktoren für die Entwicklung einer partiell integrierten Rechnungslegung aus theoretischer Sicht–

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    Seit den 1990er-Jahren lässt sich im deutschsprachigen Raum eine Konvergenz von externem und internem Rechnungswesen beobachten. In der Literatur wird ein integriertes Rechnungswesen vor dem Hintergrund der Steuerungsfunktion des Controllings jedoch äußerst kontrovers diskutiert. Der vorliegende Beitrag analysiert die bestehenden Integrationsmuster, wobei nicht – wie in bisherigen Literaturbeiträgen – auf die Bedeutung einzelner Rechnungslegungsprinzipien abgestellt wird. Stattdessen wird die grundsätzliche Rolle der Rechnungslegung als Kommunikationsinstrument bei der Interaktion ökonomischer Akteure gewürdigt. Mithilfe eines evolutorisch-spieltheoretischen Modells können bedeutsame Charakteristika des Konvergenzbestrebens nachgezeichnet werden. So lässt sich bereits unter vergleichsweise schwachen Annahmen zeigen, dass sich eine IFRS basierte integrierte Rechnungslegung als evolutorisch stabiles Gleichgewicht gegenüber einer auf konservativen Prinzipien beruhenden separierten Rechnungslegung durchsetzt. Dieser Konvergenzdruck beschränkt sich in dezentral gesteuerten Unternehmensverbünden allerdings auf die Konzern- bzw. Segmentebene und schließt nicht notwendigerweise nachgelagerte Hierarchieebenen ein (partielle Integration). Damit kann die Hypothese gestützt werden, dass es sich bei den derzeit in der Unternehmenspraxis beobachteten Integrationsmustern nicht um einen ‘Modetrend’ handeln muss. Vielmehr liegt die Interpretation als Konsequenz einer rationalen Aktionswahl nahe.

    Risk governance in organizations

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    Dieses Buch dokumentiert 10 Jahre Risk-Governance-Forschung an der Universität Siegen. In 50 Beiträgen reflektieren Forscher und Praktiker Risk Governance vor dem Hintergrund ihrer eigenen Forschungen und/oder Erfahrungen und geben jeweils einen Entwicklungsimpuls für die Zukunft der Risk Governance. Das Buch zeigt die große Bandbreite und Tiefe des Forschungsgebietes auf und diskutiert Grundannahmen, Implementierungsfragen, die Rolle der Risk Governance als Transformationsmotor, ihre Wirkung in den verschiedenen betrieblichen Funktionen, Entwicklungsperspektiven und den Beitrag der Risk Governance zu einer nachhaltigen Ausrichtung von Unternehmen.This book documents 10 years of risk governance research at the University of Siegen. In 50 contributions, researchers and practitioners reflect on risk governance against the background of their own research and/or experience and provide a development impetus for the future of risk governance. The book shows the wide range and depth of the research field and discusses basic assumptions, implementation issues, the role of risk governance as transformation engine, its impact in the various operational functions, development perspectives, and the contribution of risk governance to a sustainable orientation of companies

    REQUITE: A prospective multicentre cohort study of patients undergoing radiotherapy for breast, lung or prostate cancer

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    Purpose: REQUITE aimed to establish a resource for multi-national validation of models and biomarkers that predict risk of late toxicity following radiotherapy. The purpose of this article is to provide summary descriptive data. Methods: An international, prospective cohort study recruited cancer patients in 26 hospitals in eight countries between April 2014 and March 2017. Target recruitment was 5300 patients. Eligible patients had breast, prostate or lung cancer and planned potentially curable radiotherapy. Radiotherapy was prescribed according to local regimens, but centres used standardised data collection forms. Pre-treatment blood samples were collected. Patients were followed for a minimum of 12 (lung) or 24 (breast/prostate) months and summary descriptive statistics were generated. Results: The study recruited 2069 breast (99% of target), 1808 prostate (86%) and 561 lung (51%) cancer patients. The centralised, accessible database includes: physician-(47,025 forms) and patient-(54,901) reported outcomes; 11,563 breast photos; 17,107 DICOMs and 12,684 DVHs. Imputed genotype data are available for 4223 patients with European ancestry (1948 breast, 1728 prostate, 547 lung). Radiation-induced lymphocyte apoptosis (RILA) assay data are available for 1319 patients. DNA (n = 4409) and PAXgene tubes (n = 3039) are stored in the centralised biobank. Example prevalences of 2-year (1-year for lung) grade >= 2 CTCAE toxicities are 13% atrophy (breast), 3% rectal bleeding (prostate) and 27% dyspnoea (lung). Conclusion: The comprehensive centralised database and linked biobank is a valuable resource for the radiotherapy community for validating predictive models and biomarkers. Patient summary: Up to half of cancer patients undergo radiation therapy and irradiation of surrounding healthy tissue is unavoidable. Damage to healthy tissue can affect short-and long-term quality-of-life. Not all patients are equally sensitive to radiation "damage" but it is not possible at the moment to identify those who are. REQUITE was established with the aim of trying to understand more about how we could predict radiation sensitivity. The purpose of this paper is to provide an overview and summary of the data and material available. In the REQUITE study 4400 breast, prostate and lung cancer patients filled out questionnaires and donated blood. A large amount of data was collected in the same way. With all these data and samples a database and biobank were created that showed it is possible to collect this kind of information in a standardised way across countries. In the future, our database and linked biobank will be a resource for research and validation of clinical predictors and models of radiation sensitivity. REQUITE will also enable a better understanding of how many people suffer with radiotherapy toxicity
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